Die Küche des Nordamerikanischen Kontinents ist vielfältig und durch viele Einflüsse geprägt, die Küche des Südens hat sich durch französische Einwanderer und durch das Soulfood, die Küche der Schwarzen Bevölkerung entwickelt und die Küche Neuenglands durch die Englischen Siedler, so könnte man über jede Regionalküche Einflüsse aufzählen. Da die USA ein Einwanderungsland sind brachten alle die in die Neue Welt kamen etwas aus ihrer Küche mit, beim heutigen Rezept waren es wohl die Italiener mit Parmesan und Oregano. Das erste Rezept das ich vorstellen möchte ist ein Grundrezept und wird für meinen nächsten Blogeintrag benötigt. Ich finde gute Croutons bereichern jeden Blattsalat und diese verbinden meine Vorlieben für krosses Weißbrot und Parmesan. Durch das Backen im Backofen werden sie außerdem gleichmäßig braun und brauchen weniger Öl.
Garlic Parmesan Croutons
Zutaten:
1/2 Baguette
4 EL Olivenöl
3 EL Parmesan
1 Knoblauchzehe
4 EL Olivenöl
3 EL Parmesan
1 Knoblauchzehe
1 Msp. geräucherter Paprika, scharf
1/2 TL Oregano, getrocknet
Das Weißbrot in Würfel von 1,5 cm schneiden, Knoblauch fein Würfeln und den Parmesan reiben. Paprika, Oregano, Knoblauch und das Öl in einer Schüssel verrühren. Die Brotwürfel beifügen und vermischen sodass jeder Brotwürfel mit dem Gewürzöl benetzt ist. Im Backofen bei 180° Ober-Unterhitze goldbraun backen, dann mit dem Parmesan bestreuen und nochmals 3 Minuten backen.
Am besten lauwarm servieren.
1/2 TL Oregano, getrocknet
Das Weißbrot in Würfel von 1,5 cm schneiden, Knoblauch fein Würfeln und den Parmesan reiben. Paprika, Oregano, Knoblauch und das Öl in einer Schüssel verrühren. Die Brotwürfel beifügen und vermischen sodass jeder Brotwürfel mit dem Gewürzöl benetzt ist. Im Backofen bei 180° Ober-Unterhitze goldbraun backen, dann mit dem Parmesan bestreuen und nochmals 3 Minuten backen.
Am besten lauwarm servieren.